Weiterbildung

Mit Deiner Ausbildung zum Holzbearbeitungsmechaniker hast Du den Grundstein gelegt für weitere Aufstiegsmöglichkeiten: Du kannst in leitender Funktion als Meister arbeiten und Dich zum Holztechniker ausbilden lassen. Anschließend kannst Du sogar noch ein Studium für den Bachelor oder den Master dranhängen.
Gute Aussichten, oder ?


Wenn Du nach Deiner Ausbildung zum Holzbearbeitungs-mechaniker weiter an Deiner Karriere schnitzen willst, hast Du verschiedene Möglichkeiten. Eine, die am häufigsten gewählt wird, ist der Meisterkurs. Für Dich als Holzbearbeitungsmechaniker kommen dafür die Schulen in Göppingen, Rosenheim und Bad Wildungen infrage. Voraussetzung ist, dass Du mindestens 2 Jahre als Holzbearbeitungsmechaniker gearbeitet hast. Unter bestimmten Bedingungen können diese 2 Jahre sogar noch verkürzt werden, so dass Du schneller mit Deinem Meister beginnen kannst. Übrigens: Wenn Du das Meister-BAföG beantragst, erhältst Du während deiner Meisterausbildung auch finanzielle Unterstützung.

Einen Meister zu machen, ist leichter, als Du denkst. Die Ausbildung zum Industriemeister Sägeindustrie dauert etwa 25 Wochen und wird in den Berufsschulen in Vollzeit durchgeführt. Während dieser Zeit erweiterst Du Dein Wissen in Theorie und Praxis. Danach stehen Dir alle Türen offen.

Als Meister hast Du nicht nur ein höheres Ansehen im privaten und geschäftlichen Bereich, Du verdienst auch wesentlich mehr. Denn Du hast mehr Verantwortung. Außerdem bietet der Meistertitel ein weiteres Sprungbrett für ein Hochschulstudium zum Bachelor oder Master.




- arbeiten in der Personalführung
- arbeiten als Abteilungs- oder Betriebsleiter
- übernehmen Projektplanungen (z.B. für die Anschaffung neuer Maschinen oder Anlagenstraßen)
- bilden Azubis aus
- arbeiten als Einkäufer für Rundholz
- arbeiten als Verkäufer von Schnittholz
- arbeiten als Geschäftsführer eines Sägewerks.
